Künstler 2020

11.04.2020, 19:30 Uhr
An die Liebe
Simone Kermes (Sopran), Daniel Heide (Piano)
Arien von Rossini, Mendelssohn und Monteverdi

Simone Kermes (Berlin) wird für ihre einzigartige Bühnenpräsenz und enorme Virtuosität geschätzt. Der Schwerpunkt liegt besonders im Konzertbereich, wo die Künstlerin mit ihren eigenen Musik-Projekten erfolgreich auf Tour geht. Die Konzeptalben, die sie selbst entwickelt, werden zusammen mit ihrem Plattenlabel Sony produziert. Dort setzt sie keine Grenzen, sondern ist in allen Musikstilen zu Hause. Ihre Alben stürmen sogar die Pop-Charts. Im Jahre 2017 hat Simone Kermes ihr eigenes Orchester kreiert mit dem Namen „Kermes e Amici Veneziani, basierend auf jahrelanger Erfahrung im Zusammenspiel mit ihren Musikern war es eine Notwendigkeit. Konzertverpflichtungen führten sie unter anderem in die Carnegie Hall New York, zum Berkeley Festival, in die Opera City Hall Tokyo, das Barbican Centre London, in das Concertgebouw Amsterdam, zu den Dresdner Musikfestspielen und zu den Resonanzen Wien. Simone Kermes ist Mendelssohn – und Bachpreisträgerin und wurde mit zahlreichen Preisen u. a. den Echo Klassik als „Sängerin des Jahres“ sowie einen Echo für die Operneinspielung des Jahres und dem bedeutenden russischen Opernpreis „Die goldene Maske“ für Mozarts „Cosi fan tutte“ ausgezeichnet.

Daniel Heide (Weimar) zählt zu den gefragtesten Liedbegleitern und Kammermusikern seiner Generation. Seit seinem Studium an der Franz-Liszt-Hochschule, konzertiert er in ganz Europa und Asien. Zu seinen ständigen Partnern zählen Sänger und Sängerinnen wie Andrè Schuen, Christoph Prégardien und Simone Kermes. Außerdem spielt er Liederabende mit u.a. Fatma Said, Sophie Harmsen und Sophie Klussmann. Mit der deutsch-griechischen Mezzosopranistin Stella Doufexis verband ihn eine enge Zusammenarbeit. Ihre gemeinsam aufgenommene CD »Poemes« mit Liedern von Claude Debussy erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Als Partner in Sonatenabenden konzertierte er mit Solisten wie Tabea Zimmermann, Antje Weithaas und Wolfgang Emanuel Schmidt. Einen wichtigen Impuls für seine Karriere als Liedbegleiter stellt 2011 die Gründung der Konzertreihe »Der lyrische Salon – Liederabende auf Schloss Ettersburg« dar. Als pianistischer Partner einer Vielzahl renommierter Gesangssolisten hat er dort schon über 40 Liederabende aufgeführt. Seine aktuelle CD mit Liedern von Robert Schumann, Hugo Wolf und Frank Martin, die er gemeinsam mit dem Südtiroler Bariton Andrè Schuen beim Label AVI aufgenommen hat, ist 2016 mit dem ECHO Klassikpreis in der Kategorie »Bester Nachwuchssänger« ausgezeichnet worden.


02.05.2020, 19:30 Uhr 
Zauber des Barock
Otto Sauter (Trompete), Marek Zvolánek (Trompete), Barocco Sempre Giovane (Barockorchester)
Werke von u.a. J. S. Bach, J. S. Endler und Vivaldi

Otto Sauter (Deutschland) gilt als weltweit führender Piccolo-Trompeter. Er spielte mit dem Philharmonia Orchestra London im St. James Palace für Prinz Charles und im Vatikan für Papst Johannes Paul II. Er ist Künstlerischer Leiter des „Wartburg - Festivals“, des internationalen Chor- und Musikfestivals „Musica Sacra a Roma“ in Rom und im Vatikan. International renommierte Künstler wie Montserrat Caballé und Bobby McFerrin lädt er regelmäßig zu gemeinsamen Benefizkonzerten für den Otto Sauter Hilfsfond ein.

Marek Zvolanek (Tschechien) studierte am Konservatorium in Prag, dem Mozarteum in Salzburg und der Musikakademie in Ber­lin. Er wurde bereits im Alter von 18 Jahren Mitglied der Tschechi­schen Philharmonie und kurz darauf erster Trompeter. Aktuell ist er erster Trompeter des Tschechischen Radio Sinfonie Orchesters. Er spielt mit dem Prager Kammerorchester, den Prager Sinfonikern, den Prager Philharmonikern, den Teplice Philharmonikern, war Gast des Basler Sinfonie Orchesters, der Lissabonner Philharmoniker und hat Konzerte in Spanien, Deutschland, der Schweiz, Japan und vielen weiteren Ländern gegeben. Er nahm eine Reihe von CDs mit den Prager Brass Solisten sowie der Tschechischen Philharmonie auf und kooperiert mit herausragenden internationalen Musikern wie James Fitzpatrick, Carl Davis oder Nick Raine.

Barocco Sempre Giovane (Tschechien) – Barock immer jung – ist ein Barockmusik - Ensemble, das aus jungen, professionellen tschechischen Spitzenmusikern besteht. Es wurde 2004 gegründet. Ursprünglich spezialisierten sie sich auf die Interpretation von Hochbarocken Werken, heute aber beinhaltet das Repertoire die Werke aller musikalischen Epochen, inklusive der Musik des 21. Jahrhunderts. Das Ensemble wird regelmäßig auf einheimische sowie auf ausländische Musikfestivals eingeladen, ihre Werke werden im Radio und im Fernsehen gesendet, etliche CDs wurden aufgenommen, eigene Konzertreihen werden gegeben. Barocco Sempre Giovane arbeitet mit führenden tschechischen sowie ausländischen Künstlern. Besondere Aufmerksamkeit wird der Zusammenarbeit mit jungen, hochtalentierten Künstlern gewidmet, sowie den Siegern von internationalen Wettbewerben, wie dem Musikwettbewerb Prager Frühling (Prag), dem Fritz Kreisler Wettbewerb (Wien), dem Concours Musical Reine Elisabeth (Brüssel) und dem Tschaikowsky-Wettbewerb (Moskau).


30.05.2020, 19:30 Uhr 
Edson Cordeiro singt „DALIDA“
Edson Cordeiro (Countertenor), Christoph Wiatre (Piano)

Edson Cordeiro (Sao Paulo) ist Entertainer mit Theaterqualitäten und einer Stimme, die jeder Operndiva zur Ehre gereichen würde. In seiner Heimat Brasilien ist er ein Superstar. In Europa fasziniert er mit seinem überragenden Tonumfang auf großen Bühnen wie dem Montreux Jazz Festival, Wiener Musikverein oder dem Radeberger Classic Open Air vor 20.000 Zuschauern. Er war nominiert für den LATIN GRAMMY in der Kategorie BEST CLASSICAL ALBUM und erhielt mehrere goldene CDs, eine davon für über 100.000 verkaufte „Disco Clubbing“ CDs mit Dance-Music. 

Christoph Wiatre (Lübeck) liebt die tanzbaren Klassiker und Sounds der 1930-50er Jahre. 15 Jahre Liveerfahrungen, über 750 Auftritte im In- & Ausland spiegeln sich in starker Bühnenenergie von ihm wider. Seine Auftritte sind geprägt von großer Spielfreude, Authentizität und Begeisterung für diese Musik. Mitte der 90er Jahre wurde er vom Soldatensender British Forces Radio mit der Musik der Nachkriegszeit infiziert. Der sendete "Rockola" mit der populären Musik Amerikas der späten 1940er bis frühen 1960er Jahre: Rock & Roll, Rockabilly, Race Music, Rhythm & Blues, Jump-Blues, Western-Swing, 50er Jahre Pop und Swing bis zum Durchbruch der Beatles in den USA – all das heiße Zeug. Christoph Wiatre ist authentisch, mitreißend und liebt die Interaktion mit dem Publikum. Das macht ihn einzigartig als Sänger & Pianist mit diesem Repertoire. Als ebenso leidenschaftlicher Lindy Hop- und Rock & Roll-Tänzer weiß er sehr genau, was ins Ohr und Tanzbein geht. Mit seinen Auftritten ist er regelmäßig zu Gast bei Firmenfesten wie auch in Rock & Roll- und Swingtanz-Kreisen.


29.08.2020, 19:30 Uhr 
Brass – Solos and More
Special Guest: Walter Scholz (Trompete)
Benny Wiame (Trompete), Iskander Akhmadullin (Trompete), Dariusz Mikulski (Horn), Armin Bachmann (Posaune), 
Istvan Dénes (Piano)

Walter Scholz (Baden Baden) begeistert schon seit über als 50 Jahren die Liebhaber der volkstümlichen und klassischen Musik gleichermaßen als Solist, Komponist und Arrangeur. Als „Jahrhunderttrompeter“ bezeichnet ihn Stardirigent Herbert von Karajan. Er war erster Solotrompeter im Sinfonie Orchester des SWR Baden Baden und verkaufte weltweit mehr als 15 Millionen Tonträger als Solist. Sein Welthit „Sehnsuchtsmelodie“ klingt heute noch in aller Ohren. In seiner Karriere nahm er bereits über 1000 Solostücke auf. Seine Erfolge sind grandios, sodass er bereits über 10 Goldene Schallplatten und 3 Platin Auszeichnungen erhielt. Walter Scholz gastierte in über 80 Ländern.

Benny Wiame (Maastricht) studierte am Lemmensinstituut Leuven und dem Royal Conservatory in Brüssel. Im Alter von 22 Jahren wurde er erster Solotrompeter in der Philharmonie in Antwerpen, Belgien und später im Philharmonie Orchester Rotterdam. Er spielt mit Dirigenten wie Gergiev, Haitink, Rattle, Van Zweeden und unterrichtet am Konservatorium Maastricht, am Royal Conservatory Ghent, Belgien und am Lemmensinstituut, Leuven. Er ist Musikalischer Direktor des Ensembles New Brass Directions, mit den führenden belgischen und holländischen Jazz- und Klassik Blechbläsern.

Iskander Akhmadullin (USA), Dozent für Trompete an der University of Missouri, absolvierte das Kazan Music College, das Staatliche Konservatorium Moskau und die University of North Texas. Er war der erste Blechbläser aus Osteuropa, der an einer großen amerikanischen Universität promovierte. Akhmadullin ist Co-Solo-Trompeter des Missouri Symphony Orchestra, des einzigen professionellen Orchesters in Missouri. Als Solist und Mitglied verschiedener Gruppen trat er in den Vereinigten Staaten, Russland, Japan, Österreich, Deutschland, Australien, Armenien, Frankreich und Mexiko auf. Zudem hat er als Solist und Kammermusiker eine Reihe von Solo- und Kammermusikwerken uraufgeführt und stellt dem russischen Publikum immer wieder neue Trompetenstücke amerikanischer Komponisten vor und präsentiert gleichzeitig Werke des russischen Trompetenrepertoires in Amerika. Er war einer der ersten Trompeter Russlands, der auf der Barocktrompete spielte. Akhmadullin war Fakultätsmitglied des Nationalen Trompetenwettbewerbs, des Midwest Trumpet Festivals und des Rafael Méndez International Brass Festivals; Er trat auf den Moskauer Herbstfestivals, ABA, CBDNA, WASBE, Texas und Missouri Music Educators Association Conventions, der Russian Trumpet Guild und den International Trumpet Guild Conferences auf. Vor seinem Eintritt in die University of Missouri war Iskander Akhmadullin an der Fakultät der Südost-Oklahoma State University und lehrte an der University of North Texas und am Moskauer Konservatorium.


Dariusz Mikulski (Polen), der Hornist und Dirigent studierte an der Musikakademie in Lodz, an der Musikhochschule Stuttgart sowie am Salzburger Mozarteum. Er wirkt in verschiedenen Kammermusikensembles mit; als Solist konzertiert er mit Orchestern von internationalem Rang z.B. mit dem Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks, den Kammerorchestern Münchens, Warschaus, Stuttgarts und Wiens, der Philharmonie der Nationen, sowie der Deutschen Oper in Berlin. Als Dirigent arbeitete Mikulski mit den Berliner Symphonikern, Municipal Orchestra of Thessaloniki, State Orchestra of Thessaloniki, Baskent Akademik Orchestra, Cyprus Philharmonic Orchestra, Tama Philharmonic Orchestra und als Gründer und Leiter mit der Großen Philharmonie Polen. 2005- 2010 war Dariusz Mikulski Generaldirektor und künstlerischer Leiter der Sudeten Philharmonie in Walbrzych, Polen. An der Musikakademie in Lodz ist er Professor für Horn. Im Jahre 2008 wurde er vom Polnischen Kultur Ministerium mit einer Auszeichnung „Gloria Artist“ für seine künstlerischen Tätigkeiten ausgezeichnet.

Armin Bachmann (Schweiz) „Wenn die Energie zu Klang wird, und die Leidenschaft als Melodie erklingt, fühle ich mich wohl.“ Mit dieser Aussage von Armin Bachmann ist einem großen Teil seiner Leidenschaft Ausdruck gegeben. Seine Studien, welche er in der Schweiz und Deutschland absolviert hat, sind Wanderjahre, die bis heute andauern. Posaunist in europäischen Orchestern, Mitglied zahlreicher Kammermusik Ensembles wie Swiss Brass Consort, Ensemble Kontraste Nürnberg, Duo Pazzo München etc, Dirigent von Brass und Wind Bands, Solist mit Symphonie Orchestern, Brass und Windbands, Orgel oder Ländlerkapelle, Juror an internationalen Wettbewerben, Professor an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar, bei Meisterkursen in Tokio, Paris, Manchester, Wien, München, Helsinki, Lugano etc., Leiter der Musikschule Region Burgdorf, Referent verschiedener Workshops, Dirigent von Jugendformationen, Sprecher und Moderator bei Konzerten. Daneben über 45 Einspielungen von CD’s, Live Auftritte bei Radio- und TV-Stationen, Uraufführungen zahlreicher zeitgenössischer Werke, leidenschaftlicher Alphornspieler und Gelegenheits – Euphonist. Großes Herzblut fließt für das Slokar Posaunen Quartett, mit welchem er seit 1983 zusammen mit seinem ehemaligen Lehrer Branimir Slokar rund um den Globus konzertiert. Der Kanton Solothurn hat Armin Bachmann den Preis für Musik 2012 verliehen.


19.09.2020, 19:30 Uhr 
Die Lange Nacht der Trompete
Otto Sauter (Trompete), Sergei Nakariakov (Trompete), 
Marc Geujon (Trompete), Andrea Tofanelli (Trompete)

Sergei Nakariakov (Paris) debütierte bereits Anfang der 90er Jahre bei den Salzburger Festspielen und beim Schleswig-Holstein Musik Festival, wo dem 15-jährigen 1992 der Prix Davidoff verliehen wurde. Seitdem ist er in vielen Musikmetropolen und bei zahlreichen Festivals aufgetreten, so u.a. bei den Proms in der Royal Festival Hall, bei den Musikfestivals in Cannes, Menton, Straßburg, Verbier, Montreux, beim Hollywood Bowl Festival in Los Angeles und beim Mostly Mozart Festival in New York. Außerdem unternimmt er regelmäßig Tourneen durch Japan. Jörg Widmann hat für ihn das Trompetenkonzert „ad absurdum“ komponiert, auf seine einzigartigen technischen Fähigkeiten zugeschnitten, mit dem Nakariakov seitdem in ganz Europa und Japan konzertiert. Ein weiterer Höhepunkt seiner Konzerttätigkeit war die Erstaufführung des Chet Baker gewidmeten Trompetenkonzerts von Christian Jost. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammengearbeitet hat, gehören Vladimir Ashkenazy, Yuri Bashmet, Jiří Bělohlávek, Andrej Boreyko, Jesus Lopez-Cobos, Christoph Eschenbach, Emmanuel Krivine, Sir Neville Mariner, Kent Nagano, Dimitri Sitkovetsky, Saulius Sondeckis, Vladimir Spivakov, Xian Zhang und Jaap van Zweden. Seine Diskographie umfasst die berühmtesten Trompetenkonzerte und Solowerke sowie atemberaubende Bearbeitungen hochvirtuoser Instrumentalkonzerte. Außerdem wurde er mit dem „Echo“ Klassik-Preis als Instrumentalist ausgezeichnet. Im September 2011 war er Jury-Mitglied beim ARD-Musikwettbewerb in München.

Marc Geujon (Paris) ist Solotrompeter des Orchesters der Oper Paris. Als Solist tritt er in den großen französischen Theatern wie Pleyel, Theatre des Champs Elysees, Chatelet und Gaveau auf. Auf Einladung von Maurice André spielte er in “Prestige of the Trumpet” und mit dem Baltic Chamber Orchestra in Russland. Er ist Mitglied des Opera de Paris Brass Quintett, das regelmäßig in Europa tourt. Als Gast-Solotrompeter spielt er mit den Orchestern von Radio France, Lille, Jenaer Philharmonie, RTV Ljubljana, DSO Berlin und dem NDR Sinfonieorchester.

Andrea Tofaneli (Italien) studierte am Konservatorium Lucca, Italien und bei Armando Ghitalla, Professor an der University of Michigan, USA. Im Jazz Genre spielt er mit Jazz Musikern wie Maynard Ferguson und seiner Big Bop Nouveau Band, Randy Brecker, Claudio Roditi, Kenny Wheeler, Dusko Gojkovich, Till Brönner, Lew Soloff, Wayne Bergeron und vielen mehr. Seit 2006 arbeitet er mit dem Paul Anka Orchestra. Er spielt regelmäßig in TV Shows und Soundtracks. In Italien hat er mit internationalen Stars gespielt, wie George Michael, Pavarotti & Friends, Joe Cocker, Tom Jones, Michael Bublé, Dee Dee Bridgewater, Gloria Gaynor, Randy Crawford, Donna Summer, Matt Bianco, Kid Creole & The Coconuts, The Gibson Brothers, Samantha Fox, Paul Young und Petula Clark.

Otto Sauter (Köln) gilt als weltweit führender Piccolo-Trompeter. Er spielte mit dem Philharmonia Orchestra London im St. James Palace für Prinz Charles und im Vatikan für Papst Johannes Paul II. Er ist Künstlerischer Leiter des „Wartburg - Festivals“, des internationalen Chor- und Musikfestivals „Musica Sacra a Roma“ in Rom und im Vatikan. International renommierte Künstler wie Montserrat Caballé und Bobby McFerrin lädt er regelmäßig zu gemeinsamen Benefizkonzerten für den Otto Sauter Hilfsfond ein.


28./29.11.2020, 19:30 Uhr 
Swinging Christmas Melodies
Otto Sauter & Ten of the Best

Ten of the Best 1991 kam dem international renommierten Piccolo-Trompeter Otto Sauter die Idee zu dem Ensemble „Ten of the Best“, das aus zehn der führenden Trompeter der Welt besteht‚ wie z.B. dem ersten Trompeter der Wiener Staatsoper, des Radio Sinfonie Orchesters Prag, der Royal Stockholm Opera, der Göteborger Symphoniker sowie renommierten internationalen Solisten aus den USA. Das Ensemble zeichnet sich durch faszinierende Musik aus Klassik, Jazz und Pop aus, die sie auf ihren Tourneen in Japan und Europa einem begeisterten Publikum vorstellen. Konzerthöhepunkt 2006 waren ihre Auftritte im Rahmen der „Playtime Live City Concert Tour“, dem deutschlandweiten Musikfestival zur Fußball WM 2006TM, gefördert vom OK FIFA WM 2006. Für ihre Pop Programme arbeiten sie mit Arrangeuren, die mit Hollywoodgrößen wie Barbra Streisand und Frank Sinatra zusammenarbeiteten und u. a. Grammy Award Träger sind. Begleitet werden die zehn Trompeten von Klavier, Bass und Schlagzeug.

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